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Liebe Anne, lieber Friedemann, lieber Friedensarbeitskreis Radebeul! Eben ist mir die mail an
Euch im Computer verlorengegangen, so daß ich sie neu schreiben muß.
Ich hoffe, diesmal klappt es! (Inzwischen ist schon Freitag morgen, und
Amjad übersetzte gerade die arabischen Nachrichten über den Kosovo
ins englische, und ich dann meiner Mutter ins deutsche. Es nimmt uns so
viel Hoffnung. er sagte: Wie soll ich an friedliche Wege glauben, wenn
alle Großmächte der Welt behaupten, durch Krieg Frieden schaffen
zu wollen - ohne Rücksicht auf die Kinder, die Mütter, die alten
Menschen, die davon betroffen sind? Wenn ich erlebe, wie sie Haß
schüren und Konflikte hochpeitschen, nur um Anlaß zu haben,
ihre Vormachtstellung zu demonstrieren? Was nützt ein Krieg den Kosovo-Albanern?
Welche ihrer Probleme werden gelöst, indem man Bomben auf Belgrad
abwirft?)
Ich hoffe, das das folgende
Papier Eure Fragen beantwortet und Ihr damit für dieses Projekt werben
könnt; evtl. überflüssiges bitte ich euch vor dem Ausdruck
herauszuschneiden und - damit ich dabei lerne - mir das geänderte
Papier zurückzusenden. Ich denke, daß ich das dann auch an die
EUT schicken sollte.. Ich hoffe, daß Ihr das auch dem Kirchenvorstand
weitergeben könnt. Für die Kirchgemeindespende von 500,- DM bedanke
ich mich besonders herzlich. Ich habe es nicht in eine Word-Datei gepackt,
damit sichergestellt ist, daß Ihr es lesen könnt. Wie Ihr seht,
schicke ich diese mail auch an Claudia Hoffmann aus der Gruppe meiner Mitschüler
beim Friedensdienstlehrgang der KPS zur Information..
Eure Barbara
1. Politische/religiöse
Situation in Palästina und Israel
Z.Zt. sind die palästinensischen
und jüdischen Friedensarbeiter ziemlich deprimiert und hoffnungslos.
Es scheint, daß Netanjahu und die israelische Regierung die Tatsache,
daß alle Welt nach dem Kosovo schaut, ausnutzt, um den widerrechtlichen
Siedlungsbau in der Westbank und in Ostjerusalem voranzutreiben und unumkehrbar
zu machen. Das würde bedeuten, daß die Palästinenser nur
einige kleine Enklaven als „ihren Staat“ erhalten und nicht überlebensfähig
sind, da die Israelis jederzeit die Verkehrsverbindungen zwischen diesen
Orten sperren können. Auf eine solche Art von „Frieden“ können
sich die Palästinenser nicht einlassen; sie wollen Frieden und der
Welt diesen Willen auch demonstrieren, aber ihre Geduld ist fast übermenschlich
weit überspannt - durch die Rechtsverdrehungen zur Hausenteignung,
Verweigerung von Baugenehmigungen für Palästinenser, und die
„kleinen“ Schikanen bei den Kontrollen und beim Erteilen -oder Nichterteilen-
anderer Genehmigungen, wie Verzögern der Rückgabe der Arbeitserlaubnis,
Zweifel an der Richtigkeit der Papiere, Machtgebahren, die ich selbst miterlebe
und die mich an unsere DDR-Behörden und deren willkürliche Entscheidungen
erinnern. Auf diese Art bleiben die Palästinenser Bittsteller, die
Angst haben, etwas „Falsches“ zu sagen oder zu tun und das durch noch größeren
Schaden zu erleiden.
Im Moment haben wir alle
das Gefühl einer „Ruhe vor dem Sturm“ und befürchten das Wiederausbrechen
der Intifada, wenn Israel seinen Kurs nicht ändert und den Palästinensern
ihre Souveränität und Gleichheit weiterhin verwehrt und auch
das Ausland die Rechte der Palästinenser nicht stärkt. In diesem
Gefühl stimmen israelische, palästinensische und ausländische
Friedensarbeiter überein..
Weitere Gefahren in der jetzigen
Situation sind die Spannungen innerhalb der israelischen Gesellschaft -
zwischen den Juden aus westlichen, östlichen und afrikanischen Ländern,
zwischen säkularen und orthodoxen Juden, zwischen arm und reich -
von denen die Regierung mit dem „Palästinenserproblem“ ablenkt, sowie
die mit der Jahrtausendwende verbundene Christus- bzw. Messiaserwartung
extremer christlicher, jüdischer und moslemischer Gruppen, die alles
zu tun bereit sind, auch mit Gewalt, damit die Bedingungen zur Wiederkunft
des Messias erfüllt werden.
2. Was ist Beit Noah ?
Schon Mitte der siebziger
Jahre hielt ein Ehepaar seine Wohnung in Jerusalem in Nähe des Damaskustores
- also einem zentralen Platz im Gegenüber von Juden und Arabern für
Begegnungen und Miteinander von Menschen unterschiedlicher Religion, Nationalität,
Alters, Geschlechts und damit Abbau von Feindbildern offen. Mitte der 80iger
Jahre wurde diese Wohnung von Yvette Naal, einem Mitglied der französischen
ARCHE-Bewegung, übernommen, und sie gab dieser Begegnungsstätte
den Namen Beit Noah - Hospitality House of Peace (Haus Noahs - Heimstätte
für Frieden). Sie verlegte dieses Haus 1994 nach Abu Dis, einem palästinensischen
Vorort von Jerusalem, weil die Israelis den Palästinensern aus den
okkupierten Gebieten (Westbank, Gaza) den Zutritt zu Jerusalem verboten
hatten. Menschen, die dieses Verbot mißachteten, wurden
inhaftiert und oft auch gefoltert.. Noch heute brauchen Palästinenser
eine Art Visum für Besuchszwecke oder eine Arbeitserlaubnis, um nach
Jerusalem fahren zu dürfen, und müssen, wenn sie sich daran nicht
halten und bei den Kontrollen israelischer Soldaten an den Checkpoints
(feste Punkte; manchmal aber auch nur zeitweise errichtete) erwischt werden,
mit Gefängnisstrafen rechnen . Das gilt auch für die im Hause
Beit Noah lebenden Männer.
Ende 1998 sollte die Begegnungsstätte
geschlossen werden, da keine Hausmutter oder Hauseltern gefunden werden
konnten, die über einen längeren Zeitraum (mind. 1 Jahr) eine
kontinuierliche Arbeit sichern. Obwohl ich nicht sicher wußte, was
mich erwartet, entschied ich mich deshalb kurzfristig, ein freiwilliges
Jahr dorthin zu gehen. Im Haus leben zur Zeit drei, zeitweise. 4, junge
Palästinenser, die im letzten Jahr ihr Studium hier in Abu Dis abgeschlossen
haben, und seit längerer Zeit mit dem Charakter des Hauses, der dem
ARCHE-Gedanken eines gewaltfreien, einfachen ökologischen und ökumenischen
Lebensstiles in Offenheit anderen gegenüber, entspricht, vertraut
sind. Sie und einige Freunde des Hauses haben großes Interesse, diese
Begegnungsstätte am Leben zu erhalten.
Sie teilen sich mit der Hausmutter
die Hausarbeit und nehmen sich nach palästinensische Sitte Zeit für
jeden Gast, der das Haus betritt, während die Hausmutter aus der gegebenen
Situation in Palästina/Israel die Kontakte zu ausländischen und
jüdischen Friedensgruppen pflegen und an von ihnen organisierten Aktionen
für einen gerechten Frieden zwischen Juden und Palästinensern
teilnehmen soll. Damit wird sie zum „Grenzgänger“ über eine Grenze
gegenseitiger Angst und Wut, zum Berichterstatter, aber auch zum Zeugen,
wo sie Unrecht erlebt.
3. Aktivitäten
Durch die Nähe zur Al-Ouds-Universität
Jerusalem (die meisten Fakultäten sind in Abu Dis angesiedelt) ist
es ein Haus, in dem Studenten sich treffen, Tee trinken, Wasserpfeife rauchen,
diskutieren können. Dabei ergeben sich fast täglich Gespräche,
die helfen, Vorurteile, Feindbilder und Pauschalurteile abzubauen und über
Wege der Gewaltlosigkeit nachzudenken. Außerdem erleben die Studenten
in diesem Haus ein gleichberechtigtes, von Liebe geprägtes Miteinander
von Frauen und Männern unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher
Religion, unterschiedlicher Nationalität durch uns und unsere Gäste.
Diese „offene „ Arbeit wird dadurch gefördert, daß fast alle
Palästinenser, die in diesem Haus lebten oder leben, gewählte
Studentenvertreter der größten Palästinensischen Jugendorganisation,
der FATH, Al Shabeba, waren, dadurch das Vertrauen der Studenten besitzen
und daß sie ihre Meinung und auch das in diesem Haus Erlebte und
Gelernte vertreten. Damit wächst dem Haus eine große Verantwortung
zu.
Darüberhinaus besteht
die Möglichkeit zu Kinderarbeit und Kontakten zu hier ansässigen
Familien - und dadurch zu Frauen. Wichtig ist auch die Möglichkeit,
daß sich Friedensarbeiter aus der Westbank und aus Jerusalem, und
dazu gehören auch die Palästinenser, die als Studenten im Haus
wohnten, einander hier treffen, miteinander fröhlich sein, Mut schöpfen,
miteinander singen, beten, meditieren, ihre Erfahrungen austauschen können.
Für die Palästinenser
ist es sehr wichtig, daß wir auch „internationale“ Gäste haben.
Für mich bedeutete das,
daß ich in den ersten Wochen neben dem Kennenlernen der Situation
dieses Landes, dem Erlernen des Gebrauches englischen Sprache in allen
Lebensbereichen, dem Kennenlernen des arabischen Lebensstiles und seiner
Sitten auch sehr viele Menschen kennenlernen muß, von ihrer Beziehung
zu Beit Noah hören, ihrer Arbeit, ihrem Umfeld oder den Zielen der
Organisation, der sie angehören, wie die jüdischen IFOR-Mitarbeiter,
die „Frauen in Schwarz“, die palästinensische AL HAQ, die amerikanischen
christlichen Peacemaker in Hebron und Bruderhofleute in Tamtur, den japanischen
buddhistischen Mönch, der in Eisarya lebt und Friedenswege organisiert,
verschiedene Ordensleute usw., und gleichzeitig neue Kontakte knüpfen
muß.
Konkrete Aktivitäten
im April:
kontinuierliche Arbeit mit
Studenten und Jugendlichen aus Abu Dis Erstellung eines Faltblattes, um
Besucher anzuziehen, und einer Homepage (Erstentwürfe) anhand der
bisher bestehenden Festlegungen und Traditionen dieses Hauses.
Ostern feierten wir ein Kinderfest mit Kindern aus Abu Dis und einigen
Frauen und Männern von hier, die nächsten Freunde von Beit Noah
trafen sich einmal, und wir begannen, anhand der vorhandenen Adressenliste
alle „Freunde von Beit Noah“ anzusprechen.
14 tage lang wohnten zwei
deutsche Jugendliche bei uns, die mit einer Bremer Gruppe zu einem Erfahrungsaustausch
über Kinder- und Jugendarbeit in Palästina waren, und solche
Gäste fördern Diskussionen bis spät in die Nacht. Uns besuchten
in dieser zeit auch andere Mitglieder der Gruppe und ihre palästinensischen
Partner.
wenn möglich, beteilige
ich mich an der Freitagsaktion der jüdischen „Frauen in Schwarz“,
! Stunde lang an einem zentralen Platz in Westjerusalem zu stehen, nahm
an einer von dem „Israeli Committee against House Demolitions“ organisierten
Aktion zum Wiederaufbau eines von Israelis zerstörten Bauernhauses
in der Gegend von Hebron teil, vereinbarte anläßlich eines Vortrages
im Auguste-Viktoria-Zentrum Jerusalem mit Uri Avneri, einem der bekanntesten
und profiliertesten Journalisten und Buchautoren Israels, daß er
nach seiner Deutschlandreise zu einem Gesprächsabend nach Beit Noah
kommt. Wir sprachen darüber, wie wichtig es wäre, daß israelische
Jugendliche und Jugendliche aus der Westbank einander treffen - und wissen
doch, daß das im Moment ein fast utopisches Ziel ist.
Ich begann, Arabisch-Unterricht
zu nehmen. Das ist wichtig, weil hier viele Menschen nicht oder nur schlecht
englisch reden und das ständige Dolmetschen für die Palästinenser
sehr anstrengend ist. Hazem berichtete von seine Pilgerfahrt nach Mekka.
Am 22.4. Treffen mit amerikanischen Friedensarbeitern in Megiddo (Armageddon);
sie planen, für das Frühjahr 2000 Friedensinitiativen aus Israel
und Palästina zu Gesprächen, Meditation und Gebet für den
Frieden hier und in aller Welt einzuladen, an einen Platz, der seit frühester
Geschichte ein Platz wichtiger Kampfentscheidungen war (schon im alten
Testament, aber auch im 1.Weltkrieg und im israelischen 6-Tage-Krieg 1969),
und der aufgrund Offb. 16,V.14-19 als der Platz gedeutet wird, an dem der
letzte große Kampf vor der Rückkehr Jesu stattfindet. Am 24.
oder 25.4 besuchen uns Aleid(die von 1995 bis 1997 hier Hausmutter war)
und Mitglieder einer holländischen Friedensgruppe, die sich z.Zt.
über die Situation hier in Form einer 14-tägigen Rundreise informieren.
Durch all diese Aktivitäten
konnte sich die begonnene Bekanntschaft mit Ulrike, die junge deutsche
Volontäre in Israel betreut, noch nicht so stabilisieren, daß
wir konkret diese VolontärInnen hierher einluden. Das hoffen wir im
Mai zu erreichen.
4. Finanzierung
Bis Dezember 1998 wurde die
Miete für die Wohnung von der ARCHE-Bewegung gezahlt, in alle weitern
entstehenden Unkosten für Strom, Wasser, Müll, Telefon, Gästebewirtung
usw. teilten sich die hier lebenden Palästinenser während der
Zeiten, in denen keine Hausmutter hier lebte. Nach palästinensischer
Sitte genießt jeder Gast, der an die Tür klopft, 3 Tage volles
Gastrecht, und es ist selbstverständlich, daß man seinen Gästen
Tee und Kaffee reicht, und wenigstens Nüsse statt Obst und Kuchen,
und daß jeder, der hungrig ist, an den Mahlzeiten teilnehmen kann.
Das wird nach meiner bisherigen Erfahrung von hierherkommenden palästinensischen
Besuchern auch nicht mißbraucht.. Aber es ist bei der Führung
des Hauses und der Kostenermittlung zu berücksichtigen. Die Lebenshaltungskosten
und Preise entsprechen in etwa denen in Deutschland.
Auf dieser Grundlage ist
es im Moment noch schwer, die Kosten für das Projekt (d.h. dienstliche
Telefonate, Gästebewirtung, Fahrtkosten, fixe Kosten für Strom,
Wasser, Müll) genau zu erfassen.
Die Kosten sind pro Monat.
Miete 500 US-$ das sind monatlich
ca 2000 NIS
D.h. im Moment liegen die
Projektkosten bei ca. 3 900 NIS/Monat, z.Zt. 100DM=210 NIS, Tendenz fallender
DM-Wert!
Diese Kosten erhöhen
sich, wenn die Aktivitäten zunehmen. Als einmalige Ausgaben kommen
Kosten für Arabisch-Grundkurs am Britisch Colonel (530 NIS) hinzu,
ggf. anschließend Fortgeschrittenen-Kurs oder Einzelunterricht, hinzu..
Alle Räume müßten
renoviert werden; wir brauchen dringend einen neuen Gasherd, und es wäre
ideal, eine Waschmaschine zu haben - schon wegen der Gästebettwäsche.
Waschanstalten gibt es hier nicht. Auch das Mobiliar und die Matratzen
müßten z.T. ausgetauscht werden gegen neue, und das vorhandene
Geschirr wäre zu vervollständigen. Es ist deshalb notwendig,
den Projektbedarf/Monat mit 4 500 NIS zu veranschlagen.
Einnahmen:
je mitlebenden Palästinenser
durch Mitfinanzierung der Gästebetreuung, fixen Kosten und Mietbeteiligung
ca 300 NIS.
von der ARCHE-Bewegung wurde
die Miete für März/April bezahlt (1000 Dollar)..
Von Gästen, die längere
Zeit mit uns leben, erbitten wir eine Beteiligung an den Kosten für
die Mahlzeiten und eine Übernachtungspauschale. Diese betrug 1995
8$/Nacht und wurde aber immer den finanziellen Möglichkeiten der Gäste
angepaßt. zur Höhe solcher Einnahmen/Monat im Durchschnitt liegen
mir keine Erfahrungswerte vor. Dieses Geld wurde in der Regel verwendet,
um dort zu helfen, wo Menschen durch den Kriegszustand in Not geraten waren.
Die Palästinenser sehen
sich jetzt nach einer anderen Wohnung für Beit Noah um, da die Miete
für diese Wohnung sehr hoch ; und eine Verhandlung zur Mietsenkung
mit dem in Jordanien lebenden Vermieter schwierig ist. Ein Umzug würde
aber möglicherweise auch den intensiven Kontakt zu den Studenten schmälern,
und es ist unwahrscheinlich, daß man den für Gäste sehr
schönen Olivenbaumgarten, die Terasse, das Dach, die man alle nutzen
kann, auch anderswo findet.
Ein ganz persönlicher
Traum wäre es, das ganze Haus zu mieten oder zu kaufen...und dann
wirklich ausreichend Platz für ein Begegnungszentrum und Übernachtungsmöglichkeiten
für Jugendgruppen oder Kirchgemeinde-oder Friedenskreise zu haben,
mit mehreren Waschgelegenheiten und einer ausreichend großen Küche.
Ich denke, es wäre ein dafür geeigneter Ort durch die Nähe
zu Jerusalem, Bethlehem, Hebron, dem Toten Meer, durch die Möglichkeit
der Begegnungen mit Menschen von hier und der Teilnahme an Aktionen für
den Frieden. Es ist wirklich ein Platz, von dem aus man biblische Pilgerfahrten
starten, das alltägliche Leben der Araber und alle Konflikte in diesem
„Heiligen Land“ kennenlernen, miteinander für den Frieden für
dieses Land und in der ganzen Welt beten kann - über religionsgrenzen
hinweg, zu dem einen Gott, der der Gott der Juden, der Christen und der
Mohammedaner ist.
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Spenden: Ökumenischer Dienst im Konziliaren Prozeß e.V. (OeD) Kt-Nr. 10 090 3736, BLZ 523 600 59 bei Waldecker Bank e.G. Verwendungszweck: Beit Noah (bitte Absender für Spendenqittung fürs Finanzamt deutlich schreiben) |
| Design: Tobias Thiel | zum Seitenanfang |
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